| | |
Voller Dankbarkeit erleben wir die gemeinsame Zeit, die Liebe und Fülle in der Wüste! Einige Auszüge aus Emails an uns:
| | Während "Corona überall" waren wir mit den drei für den März geplanten Gruppen in der Wüste. Hier der Tagebucheintrag von Marianne Sch. am 16.03.2020 |
Claudia S. am 30.5.2016 Ohne Euch und "Ein Kurs in Wundern" wäre die Reise nicht zu "meiner Reise nach Hause zu mir" geworden ... Es ist so viel in mir geschehen, so eine große Wandlung hat begonnen. Und die Stille und Gelassenheit wirkt nach und "arbeitet" alle meine "Felder" durch ... die STILLE, die es mir möglich gemacht hat und die Orte/Plätze, die ihr ausgewählt habt, die mir von Aussen schon die Stille geschenkt haben, damit ich meine eigene innere Stille leichter finden kann. Und Eure Anleitungen und Übungen. Und ich werde weiter üben, denn das Sehnen ist erwacht ... Wieder und wieder DANKE.
Antje P. am 2.4.2016 Ihr habt mir die Sicht auf den weiten lichten Himmel ein Stück mehr geöffnet ... In tiefem Glück, Frieden und immer noch währender Wüstenverzauberung ... und einige Wochen später, am 8.7.2016 ... immer wieder neu hole ich mir die Wüstenerfahrung her, um mich herum und über mir, damit ich wieder Vertrauen schöpfe und die Gewissheit fühle, dass es nur so sein kann, wie es in der Wüste immer war ... nämlich alles zu jeder Zeit da und verbunden und ich nichts anderes als aus Liebe gemacht ... Matthias F. am 3.11.2014 ... ich freue mich so über jede kleine Erinnerung an diese wundersam schöne Wüstenreise mit Euch. Kein Tag vergeht ohne mal den Wüstenwermut geschnuppert zu haben, das ein oder andere Foto noch mal zu bestaunen oder diese herrliche Wüsten-Gelassenheit zu genießen so lange sie anhält. Annette D.-F. am 24.10.2014
... wie oft wir an euch, unsere Beduinen und die gemeinsame Zeit zurückdenken, könnt ihr vielleicht erahnen. Manchmal sitze ich hier und versuche zu erspüren, was genau eigentlich im Sinai geschehen ist ..? Ich bin auf jeden Fall mit einer großen Ruhe und Gelassenheit in mir und auch mit einer fröhlich, farbenfrohen Lebensfreude zurückgekehrt. Mein Leben ist auch hier im nasskalten Europa von einer unaufgeregten Leichtigkeit geprägt. Darum noch einmal "Danke" für die wunderbare und erfüllte Zeit mit euch. | | Kaffeetassen in der Wüste Gelbsteißbülbül in einer Akazie Artemisia judaica, der "Wüsten-Wermut" |
Sepp R. am 6.5.2014
Wir sind nun schon seit einer Woche wieder zu Hause, die Wüste „schwingt“ noch erfreulich nach. Verlassene Touristencamps und Hotels am Meer muteten anfangs etwas befremdlich an, wir hatten allerdings zu keinem Zeitpunkt ein Gefühl von Bedrohung oder Unsicherheit. In der Obhut der achtsamen und so gastfreundlichen Beduinen schwinden die letzten Gedanken an Feindseligkeit. Wir haben ihre offene Herzlichkeit und Lebensfreude als sehr berührend erlebt und tragen diese Begegnungen im Herzen. Die Faszination Wüste, Orte von Vielfalt, Stille und Fülle, begleiten die behutsame Annäherung an den eigenen Kern. Wir danken Euch für die gute Organisation und die angenehme Begleitung, allen Gruppenmitgliedern für die „lautlose“ Unterstützung.
Andrea B. am 9.11.2013 - Nur wer in die Stille lauscht, kann das Lied des Lebens hören. - Dieser Spruch steht auf meinem Kalender für Oktober 2013. Wie wahr er ist, konnte ich bei meinem Aufenthalt im Sinai erleben und erlernen. Für diese liebevolle Begleitung und Hinführung danke ich Euch von ganzem Herzen . | | |
Sibylle Sch. am 13.1.2012 Ich habe die Stille und den Frieden der Wüste in mir und habe persönlich auch viel gelernt auf dieser Reise. Zur Sicherheit in der Wüste Sinai möchte ich an alle Wüsteninteressierten folgendes sagen: Ab der Landung in Sharm-el-Sheikh läuft alles ganz wunderbar. Man wird von einem freundlichen Beduinen erwartet, der einen zum Minibus bringt. Die Autofahrt nach Nuweiba ins Camp ist sehr angenehm. Im Camp angekommen ist man in einer anderen Welt, fernab von allem Trubel und Unruhen. Die Wüste ist dann nochmal eine Steigerung. Ich kann es nicht in Worte fassen. Man wird zeitlos und spürt die Stille und den Frieden von Mutter Erde. Einfach wunderbar. Die Beduinen und Maria und Hans-Jürgen sind die besten Reisebegleiter, die man sich vorstellen kann! Ich bin sehr glücklich, diese Reise gemacht zu haben. Christina U. am 23.5.2012 Ich bin noch immer ganz „beseelt“ und meine Gedanken sind hier so zur Ruhe gekommen wie noch nie zuvor nach einem Urlaub. Ich spüre – auch dank Eurer Unterstützung – so deutlich wie noch nie, dass ich mir die Gedanken mache und ich die Wahl habe, was ich denken möchte! Der intensive Einblick in „Ein Kurs in Wundern“ war und ist ganz wundervoll und ich bin mir sicher, dass „der Kurs“ was vom großartigsten im Leben ist und ich hoffe, dass ich irgendwie dranbleiben kann. | | |
Elisabeth B. am 16.4.2011
Meine Rückreise war reibungslos. Das Flugzeug mit 170 Plätzen war nur mit 30-40 Leuten besetzt, soviel Platz, wunderbar. Klare Sicht auf Kairo, sogar 2 Pyramiden habe ich gesehen, toll. Zuhause, das war ja fast ein Kulturschock, das war erst mal gar nicht mein Zuhause. Ich erobere mir meine Realität hier langsam wieder zurück... Tief berührt komme ich von meiner Wüstenreise zurück. Das war nicht das letzte Mal. Ich wünsche euch eine berührende Zeit auf der anstehenden Kamelreise, viel Freude und Licht. Danke für Eure Begleitung.
Claudia W. am 30.4.2011 Nachdem ich und noch viel mehr meine Familie monatelang der Reise ins "Krisengebiet" sehr skeptisch gegenüberstanden, bin ich nun froh und dankbar, dass ich trotzdem gefahren bin. Ich habe nie so viel Frieden, Kraft, Mut und Ruhe gespürt, wie in diesen 10 Tagen in der Wüste. Dafür bin ich Euch, den Beduinen und allen, die noch daran mitgewirkt haben, sehr dankbar. Besonders angerührt hat es mich, dass diese friedliche Atmosphäre zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen mit ganz unterschiedlichen Wertevorstellungen in absolutem gegenseitigen Respekt möglich war. | | |
Und auch die Stimmung innerhalb der Gruppe meines eigenen Kulturkreises war so annehmend, wertschätzend und friedlich, wie ich es nie mit Menschen über einen so langen Zeitraum hinweg in einem so engen Kontakt erlebt habe. Auch die Wüste selber war ein Ort, an dem ich mich absolut sicher und geborgen gefühlt habe. Wo sonst würde ich mich einfach abseits irgendwo zum Schlafen hinlegen oder meine Sachen inklusive Papieren und Flugticket einfach in der Gegend rumstehen lassen, und das mit absoluter gelassener Selbstverständlichkeit. Aber auch die Zeit am Meer und der Ausflug zum Mosesberg waren wunderschön und die Kontakte mit allen Menschen sehr angenehm.
Die Sätze aus dem "Kurs in Wundern" geistern die ganze Zeit in meinem Kopf herum. Auch wenn die ganz spirituelle Erfahrung mir nicht richtig zugänglich ist, habe ich doch immer aus allem, was wir gesprochen haben, etwas für mich mitnehmen können. Die Karten, die Uta von Hans-Jürgen hat, werde ich mir wohl doch noch zulegen. Auf dem Rückflug habe ich noch ein Buch über Achtsamkeit gelesen, die Überschneidungen mit dem, was ihr uns mitgeteilt habt, sind erheblich. Mit diesem Buch werde ich gut weiterarbeiten können und versuchen, die Kraft, die Ruhe, den Mut und die Liebe noch intensiver in meinen Alltag zu integrieren... K.M. am 5.5.2011
Die Zeit im Sinai war für mich eine unglaublich intensive, erfahrungsreiche und aufschlussreiche Zeit. Es waren so verschiedene Ebenen, die angesprochen wurden. Das eine ist die Seele, die zur Ruhe und zum Nachdenken kommt, dann die vielen neuen Erlebnisse, angefangen bei den unglaublich schönen Schnorcheltouren, der anderen Art zu sitzen, zu essen und zu leben, dann die Beduinen mit ihrer Sorge um uns und ihrem stillen Beobachten und Aufmerksamsein und ihren Kenntnissen über Kräuter, Tiere und die Welt und nicht zuletzt ihrer immer wieder gezeigten und gelebten Lebensfreude. Die Stille in der Wüste, die man förmlich spüren konnte. Die Kamele mit ihrer Genügsamkeit, ihrer Kraft und Belastbarkeit. Die einzigartigen Felsen mit ihren unterschiedlichen Farben, auch der Kraft, die von ihnen ausging, und mich immer wieder von neuem zum Staunen gebracht hat. Und nicht zuletzt der Friede, der in der Wüste ge- und erlebt werden kann. Die Welt draußen mit ihren Konflikten ist so weit weg! Alle Sorgen und Ängste, die wir vorher wegen der Revolution in Ägypten und den Nachbarstaaten hatten, waren überhaupt kein Thema - keiner von uns hat auch nur im entferntesten sich vorstellen können, dass es irgendwie Probleme geben könnte. Es tut so gut, so friedvoll leben zu können! E. am 17.4.2009:
Wir sind in einen gigantischen Frühling zurückgekehrt. Die letzten Tage hatte es wohl "wüstenähnliche" Temperaturen (für Deutsche) und alles blüht gleichzeitig. Unsere Zwergmandelbäumchen, die zwei Kirschbäume und die große Felsenbirne vor unseren Fenstern, die Forsythien, und alles saftig grün. Dieser Kontrast intensiviert noch die Erlebnisse der Wüste. Seltsam, wie man sofort wieder ins alltägliche Leben hineinspringt (auch wenn wir innerlich noch nicht ganz angekommen sind), andere Speisen und Getränke zu sich nimmt, im Zimmer schläft, zur "gewohnten" Zeit kurz nach 5.00 aufwacht und es ist dunkel. Wie wenn es klick macht und man wieder im alten Leben drin ist. Und doch schwingt dieser innere Reichtum, den wir mit gebracht haben, in uns mit. Vielleicht ist es Euch auch schon so gegangen und ihr versteht, was ich ausdrücken möchte. Mit dem Flug hat es gut geklappt. ... Wir sind quer über den Sinai geflogen. Es war herrlich, diese Gewaltigkeit noch einmal von oben zu bestaunen. V. meinte auch, das Katharinenkloster und den Mosesberg zu entdecken. Inzwischen regnet es hier, und die Natur trinkt in vollen Zügen. Euch alles Gute für die kommenden Touren und noch einmal ein herzliches Dankeschön für die tollen Erfahrungen, die Ihr uns ermöglicht habt. F. am 22.1.2008: Die Wüste war ein besonderes Erlebnis für mich, das noch so nachhaltig ist, dass es auch jetzt nach 3 Monaten ganz lebendig in mir ist. Dafür möchte ich Euch beiden herzlich danken. Auch für die CD mit den sehr schönen Bildern. Es war so eine Fülle von enormen Eindrücken. Am meisten erstaunt bin ich auch heute noch, dass ich mich in diesem fremden Land nicht eine Sekunde einsam oder verlassen fühlte. Ich empfinde immer noch eine gewisse Geborgenheit, als wäre dieser Ort heimatliche, seit Jahrtausenden bekannte Erde für mich. Ich weiß, das klingt etwas komisch, aber es war halt sehr außergewöhnlich. So trage ich eine stille Freude und eine gewisse Sehnsucht in mir. Aber die kann man ja irgendwann wieder stillen.
... und am 10.12.2009:
Auch heute denke ich noch oft an ganz besondere 14 Tage in der Wüste, dieser seltsame Eindruck von etwas anderem, die Wüstenlandschaft und das Exotische, aber auch eine veränderte Wahrnehmung, eine andere Tiefe, ein anderer Inhalt. Ich kann dieses Gefühl auch jetzt noch nicht richtig beschreiben, aber immer wieder muss ich daran denken und eine gewisse Sehnsucht lässt die Bilder und Wünsche in mir aufwachen und es sind Augenblicke, wo eine besondere Stille berührt. N. M. am 5.12.2009:
... Noch nicht gespürte Ebenen breiten sich in mir aus und lassen so die ganze Schöpferkraft durch mich fließen. Die Tage in der Wüste waren eine so bedeutende Zeit für mich und mein Bewusstsein. Du und Hans-Jürgen haben mir diesen Weg ermöglicht und dafür bin ich euch für immer dankbar. Es ist ein schönes Geschenk, dass es euch gibt wie ihr seid. A. am 4.12.2009:
Die Zeit in der Wüste war anstrengend, ich war krank und spürte Schmerzen, mein Hintern wurde aufgescheuert und gleichzeitig war das Sein im Sinai ein Geschenk, für das ich gar nicht genug danken kann. Ich danke auch dir und Hans-Jürgen dafür, dass ihr diese Reisen für mich und andere organisiert und so gut begleitet. Der Austausch mit dir und Hans-Jürgen, was den Kurs betrifft, war sehr wertvoll für mich. Hier fehlt mir das. Zurzeit lese ich nur selten, da ich abends meistens zu müde bin. Und das Wenige ist gut genug. Diese Verbindung von Sinai und Kurs wirkt sehr stark nach und hat ihren Platz in mir gefunden.
Th. am 20.1.2009: Wer wenn nicht ihr könnte nachempfinden, wie sehr es mich in die Wüste zieht, zu all den lieben Menschen mit denen ich, wenn auch nur für kurze Zeit, nur das Leben hatte und sonst nichts weiter. Ich möchte nicht behaupten dass es jeder Tag wäre an dem ich daran denke, jedoch jeder zweite ist es bestimmt. Solch eine Sehnsucht kannte ich vorher nicht. Wie gerne würde ich mich in ein Flugzeug setzen und zu Hadsch Aid fliegen um mir von ihm das Leben erklären zu lassen. Und auch die Jungs trage ich in meinem Herzen. Wenn ihr sie trefft, dann grüßt sie bitte auch von mir gaaanz herzlich und sagt ihnen, dass wir in unseren Herzen immer brüderlich verbunden bleiben werden. G. am 4.6.2008:
Die Zeit mit Dir und Hans-Jürgen war wunder-schön. Ich kann mich nicht erinnern, in den vergangenen Jahren einen so fried- und freudvollen Urlaub verbracht zu haben. Dieses „Wunderschön“ habe ich noch in mir, diese Stille..., diese Farben..., diese Wüste..., diese Menschen..., das habe ich erlebt und gelebt. Es war und ist gut. ... Ich erinnere mich gerne und hoffe, das meine positive Aufladung noch sehr lange anhält... bis zur nächsten Wüstentour.... Vielleicht komme ich mal zum „Aufladen“ in Eure Gruppe in Alling. |
| | W. am 26.11.2008:
Ich schwelge in Euren Bildern, die die Erinnerung beflügeln. Ich konnte nicht widerstehen und habe gleich kopiert, etwas ausgedünnt und dann betrachtet. I. schickte folgenden Dialog am 7.1.08: „Wo kommst du her, Fremder?“ „Aus der Wüste.“ „Was hast du dort gesucht?“ „ Ich suche nichts in der Wüste. Ich finde.“ M. im Herbst 2008: Nun sind schon einige Wochen ins Land gezogen, der Winter und der Alltag haben uns eingeholt. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an unsere Reise denke. Sie hat mir Kraft und Gelassenheit gegeben. Euch beiden nochmals herzlichen Dank für die aufmerk- same Begleitung.
E. am 19.7.2009: Vielen Dank für Eure CD. Heute hatten wir endlich Zeit, mal rein zu schauen. Immerhin sind wir schon bis Bild 260 gekommen. Es sind ja sehr gelungene dabei, die die Zeit wieder sehr nahe bringen. Und tolle, faszinierende Pflanzenaufnahmen, lieber Hans-Jürgen. Das Kriechen auf dem Boden hat sich echt gelohnt! Die kleinen Videos machen natürlich auch total Spaß!
H. am 9.11.2007: Ich danke Dir herzlich für den wunderbarsten Urlaub meines bisherigen Lebens. Ein großartiges Geschenk! Ein Teil von mir ist noch im Sinai ... | | | |
C. am 17.10.2008: Hallo Ihr lieben Mitreisenden, seid Ihr auch wieder gut gelandet? Ich bin gestern Abend um kurz nach 20.00 Uhr im Bett verschwunden und pünktlich um 5.30 Uhr aufgewacht... der Unterschied zu unseren Erfahrungen der letzten Tage war nur: Es wollte einfach nicht hell werden. die Sonne wollte nicht aufgehen und es war windig und lausig kalt :-). Aber jetzt scheint die Sonne in mein Fenster, ich sitze in der Küche, bearbeite meine Mails und denke an Euch... Mir geht’s richtig gut, ich bin innerlich ganz ruhig und friedlich. Jetzt kann kommen was wolle!!! Liebe Grüße und ein gutes Ankommen
R., J. und H. schrieben am 5.11.2007:
Wir sitzen vor unserem Abflugsgate und denken voll Dankbarkeit an die vergangenen zwei Wochen, die für uns eine ganz besonders kostbare Erinnerung sind. Ihr habt ganz wesentlich dazu beigetragen, dass wir diese Zeit so besonders erleben durften! Alles Liebe, Schokran! S. am 7.10.2008: ... und ich möchte mich noch mal ganz herzlich für die wunderschöne Zeit mit Euch und dem wunderbaren "Rundum-Service" bedanken. Jeder hier fragt mich wie meine Reise war und bemerkt mein Strahlen. Ja. alles war etwas Besonderes von Anfang an: - die Suche nach einer mir passenden Reise im Internet (wobei ich kein Internet-Fan bin) - der Entschluss Wüstenmeditation sei genau das Richtige - die für mich sehr spontane Buchung - die einfließenden finanziellen Mittel für diese Reise - die große Vorfreude und das Vertrauen in diese Reise - die seltene Tatsache, dass ich die Einzige für diese eine Woche bin - das Treffen am Flughafen und gleich wohlfühlen - das Vertrauen in die Beduinen, die Wüste und in Allem - der Kamelritt - das traumhaft schöne Camp mit der wohltuenden Ruhe - der Aufstieg zum Mosesberg und dort ganz allein zu sein - die sehr ergreifenden Meditationen - das herzhafte Lachen von und mit Euch in lustigen Situationen - und noch so viel mehr ... Ich kann nur immer wieder danken für diese Reise, die mehr war als eine Reise zur äußeren Betrachtung, die Reise ging in die Tiefe und hat mich sehr berührt. Die Fotos können nur einen Bruchteil der Schönheit dort wiedergeben. Ich wünsche Euch eine sehr schöne Zeit mit den anderen Gruppen und den netten Beduinen dort. Bis dann Bildnachweis: „Wüstenwandern“: Foto von Ilka A.-L., 05-06 (bearb./zugeschn. 12-09); "Kaffeetassen in der Wüste", "Gelbsteißbülbül in einer Akazie", "Artemisia judaica, der Wüsten-Wermut" und "Im Sinai-Schutzgebiet Ras Abu Galum": wuestenmeditation.de; „Sandstein: Schönheit der Farben im Sinai“: Foto von Albert L., 11-10; "Egypt, January 25", "Ende der Kameltour, Rückkehr ans Meer" und "Lebensfreude": wuestenmeditation.de; „Meditation“: Foto von Franz K., 11-09 (bearb./zugeschn. 12-09); „Kamelreiten“: wuestenmeditation.de; „Team/Family: Hadsch Aid, Farag, Subeeh mit Hans-Jürgen und Maria“: Foto von Dorothea G., 10-09; „Gehmeditation zwischen Dattelpalmen am Rand der Oase“, „Maria“ und „Frühstück in der Wüste mit Geburtstagskuchen“: wuestenmeditation.de; „Musik: Subeeh mit Simsimeia“: Foto von Irmhild V.-F., 03-08; „Hadsch Aid und Hans-Jürgen“ und „Wandern in der Wüste Sinai: Über den Sand in die Berge“: wuestenmeditation.de. Seite 2 "Kameltour durch die Wüste": Foto von Alexander D.G., 11-10. Seite 4 "Maria und Hans-Jürgen im Sinai": Foto von Katharina St., 10-06. © www.wuestenmeditation.de
|
|
|
| | | | | | | Meditationsreisen in die Wüste geisler@wuestenmeditation.de | | | |
|